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Im „Nienhäger Forst“, einem ca. 180h großen Mischwaldstück in dem der Granitzbach läuft befindet sich der Gespensterwald, welcher seinen Namen aufgrund seiner 90-170 Jahre alten Buchen, Eichen, Hainbuchen und Eschen, die durch den ständigen Wind und der salzigen Seeluft kahl und „gespenstisch“ verformt wurden. Der naturbelassene Gespensterwald selbst befindet sich auf dem ca. 100m breiten und 1,3km langen Küstenwaldstreifen an der Steilküste von Nienhagen. Wenn einheimische von diesem magischen Ort sprechen hört man sie oft sagen „Wo der Wind das Gras mäht“, diese Aussage kommt daher, dass die gebogenen Gräser des Waldes durch den ständigen Wind so aussehen als seien sie immer gleich lang.
Vom Parkplatz aus sind es ca. 750 Meter bis zur Steilküste, direkt an der Küste entlang befindet sich auch der Gespensterwald.
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