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Mehr InformationenDie Anlage wurde 1100 durch Erzbischof Friedrich I. von Schwarzenberg an der Straße zwischen Ennepetal und Soest errichtet. Somit ist sie eine der ältesten steinernen Höhenburgen Westfalens.
Die Burganlage teilt sich in zwei südlich bzw. nördlich des Bergplateaus gelegene Vorburgen sowie die mit einer Ringmauer umgebene Kernburg auf. Innerhalb der Kernburg sind Reste eines quadratischen Turms mit einer Mauerstärke von 3,20m erhalten geblieben, der in das 12. Jahrhundert zu datieren ist. Drei weitere Türme entlang der Ringmauer stammen aus dem 14. Jahrhundert und unterstreichen den wehrhaften Charakter der Anlage.
Nach mehrfacher Belagerung und Zerstörung der Burg übertrug der Kölner Erzbischof die neu befestigte Anlage 1381 dem Grafen von der Mark. Bis zu diesem Zeitpunkt zählte die Burg Volmarstein zu den wichtigsten Landesburgen der Kölner Erzbischöfe in Westfalen.
Seit dem 16. Jahrhundert verfiel die Burg Volmarstein zusehends. Nach Sicherungs- und Renovierungsarbeiten 1822 und 1856 wurde die Burgruine zu einem beliebten Ausflugsziel und romantischen Motiv für Künstler.
Als ein verheerender Brand 1754 das Dorf vernichtete, benutzten die Bürger die Burgruine als Steinbruch uns besiegelten so endgültig das Schicksal der Burg Volmarstein.
Die Burgruine ist rund um die Uhr frei zugänglich und abends zum Teil beleuchtet.
Besonders schön ist der Panoramablick auf die Ruhr, die Stadt Wetter, den Harkortsee und das Ardeygebirge.
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