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Die Bunkeranlagen in den Peenewiesen wurden, mit der Gründung des Heeresforschungsinstituts, als Lagermöglichkeit für die A4-Rakete (V2) gebaut. Ursprünglich waren 12 Bodenbunker geplant, jedoch wurden in den Peenewiesen nur 9 erbaut.
Nach dem Krieg wurden die Bunker gemäß den Potsdamer Abkommen zerstört. Zwischen 2009 und 2011 wurde das Gebiet durch internationale Sommercamps wieder zugänglich gemacht. Zwischenzeitlich können die Überreste der Bunker kostenlos besichtig werden.
Vom Parkplatz in Karlshagen ( Koordinaten: 54.111062, 13.813626 ) sind es ca. 2,2 Km bis zu den Bunkeranlagen.
Direkt am Parkplatz befinden sich auch 10 Wohnmobilstellplätze.
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