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Pützlöcher wird im Volksmund ein römischer Steinbruch genannt. In diesem wurden unter anderem die großen Quader zum Bau der Porta Nigra in Trier aus dem Felsen geschlagen. Davor wurde hier Kupfererz gefördert.
Über den Heimatverein gibt es auch die Möglichkeit ins innere des Bergwerks zu schauen und sich durch die neun tiefen Schächte führen zu lassen.
Die Pützlöcher befinden sich auf dem Wanderweg „Römerpfad“, auf welchem viele weitere Sehenswürdigkeiten liegen. Darunter auch die Klausenhöhle sowie die Genovevahöhle.
Vom Wanderparkplatz Römerpfad ( 49.820147, 6.628379 ) sind es ca. 600 Meter bis zum römischen Bergwerk.
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